K. O. Götz - zum 100. Geburtstag

Von Bernd Willscheid

23.2.2014

K.O. Götz

 „Und da begegnete ich dem neu aus Paris nach Düsseldorf gekommenen K. O. Götz, der mir den Blick über die andere  Rheinseite eröffnete, und der sofort mein Professor wurde. Soweit ich mich erinnere, waren Rissa und ich seine ersten Studenten und sie blieb, wie wir ja wissen, bis heute. Ich jedoch ging hinaus in die Welt und habe Karl Otto niemals vergessen. Die Freiheit, die er mir damals als Student gab, wurde Grundsubstanz meiner Kunst.“, so der Kölner Aktionskünstler HA Schult, dessen „Flügelauto“ seit 1991 das Kölner Stadtmuseum bekrönt, im Jahre 2004 anlässlich einer Ausstellung zum 90. Geburtstag von K. O. Götz im Museum Küppersmühle in Duisburg. Seinen Text im Katalog dieser Präsentation begann er mit den Worten: „I love K. O.“.

K. O. Götz, einer der bedeutendsten deutschen Künstler unserer Zeit, feierte in diesem Jahr, am 22. Februar 2014, seinen 100. Geburtstag. In einer Reihe von Ausstellungen, so in der Neuen Nationalgalerie Berlin, im Museum Küppersmühle in Duisburg, im Museum Wiesbaden, in den Kunstsammlungen Chemnitz, im Suermondt-Ludwig Museum in seinem Geburtsort Aachen, im Mittelrhein-Museum Koblenz, wo ihm ein ganzer Raum gewidmet ist, aber auch in Galerien in Hilden, Kronberg/Taunus, Sindelfingen und Wismar sind in diesem Jahr die Werke des „Jahrhundertkünstlers“ K. O. Götz zu sehen.

Am 22. Februar 1914 wurde Karl Otto Götz als Sohn eines aus Sachsen stammenden Textilkaufmanns kurz vor dem Ersten Weltkrieg in Aachen-Burtscheid geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugendzeit. Seine Freundlichkeit und sein Humor haben hier sicher ihre Wurzeln, zählt Aachen doch weitgesehen noch zum Rheinland. Bis heute hat Karl Otto Götz diese Eigenschaften nicht verloren. Bei einem ersten Treffen mit dem Künstler war dem Autor dieses Beitrages seine Art, sein rheinischer Akzent auf Anhieb sympathisch: Wir saßen in kleiner, gemütlicher Runde im Festsaal des Roentgen-Museums in Neuwied. Seine Äußerung: „Kunst bereite viel mehr Freude bei einer Tasse Kaffee“ hatte ich mir zu Herzen genommen.

In Aachen studierte Götz an der dortigen Kunstgewerbeschule, Jahre später folgte ein Semester an der Dresdner Kunstakademie. Es begann ein Bohème-Leben mit Künstlerfreunden und eigenem Atelier. Schon 1933 fertigte er erste abstrakte Arbeiten, auch experimentierte Götz mit abstrakten Filmen, Fotomalerei und Fotogrammen. Es folgten Militärdienst bei der Luftwaffe und seine Teilnahme als Soldat am Zweiten Weltkrieg. Trotz Mal- und Ausstellungsverbot unter den Nationalsozialisten entstanden heimlich zahlreiche künstlerische Werke.

In der Nachkriegszeit, bereits 1947, präsentierte Götz Monotypien in einer Pariser Galerie. 1948-53 gab er die Zeitschrift für experimentelle Kunst und Poesie „Meta“ heraus. Hierbei kam es sogar, wie K. O. Götz heute noch gerne berichtet, zu einer Zusammenarbeit mit dem für unser heutiges Rheinland nicht unbedeutenden Künstler Hans Arp. Selbst Max Ernst brachte für die Zeitschrift „Meta“ dem Herausgeber Götz persönlich eine Zeichnung für ein Titelblatt.

Als einziger Deutscher war K. O. Götz 1949-51 Mitglied der in Paris gegründeten, kunsthistorisch bedeutenden Künstlergruppe COBRA. An deren Ausstellungen im Stedelijk Museum Amsterdam, in Brüssel und im Palais des Beaux-Arts in Lüttich nahm er sozusagen als Botschafter der westdeutschen Kunst teil. Angestrebt wurde die Abkehr vom Surrealismus und die Wiederbelebung des Expressionismus mit den Stilmitteln des Informel, also mit einer Kunstrichtung, die 1945 ebenfalls in Paris entstand. Ihre Bilder sollten spontan entstehen, gegen bürgerliche und akademische Vorstellungen gewandt, abgekehrt von jeglichen überlieferten Ästhetikvorstellungen.

Durch die Initiative eines Münchener Galeristen und einiger Künstler verbreitete sich auch in Deutschland das Informel. K. O. Götz zählt heute zu den Großen dieser Kunst des Formlosen. Mit drei weiteren Künstlern, Otto Greis, Heinz Kreutz und Bernard Schultze, gründete er 1952 die Künstlergruppe „Quadriga“, die als erste avantgardistische Künstlergruppe Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg und gleichzeitig als „Keimzelle des Deutschen Informel“ gilt. Der Gründung einer weiteren Künstlerbewegung „Phases“ mit dem Lyriker, Kunstkritiker und Ausstellungsmacher Edouard Jaguer in Paris zwei Jahre später schlossen sich rege weltweite Ausstellungsaktivitäten an.

Dem amerikanischen „Action Painting“ gleich, fertigte K. O. Götz seine Werke, emotional und spontan. Das klassische Formenprinzip wird aufgelöst, auf die Darstellung von Menschen oder Objekten wird verzichtet. Er entwickelte eine Technik, mit der er auf eingekleistertem, auf Boden oder Tisch liegendem Malgrund Farben verschiebt und Passagen, Wirbel und Positiv-Negativ-Verzahnungen realisiert, "die bisher niemand so malen konnte". Die Rhythmik in seinen Bildern ist zugleich Ausdruck unserer schnelllebigen und rasanten Zeit.

Der Malvorgang von Götz ist oft in kunsthistorischen Publikationen beschrieben: „Zunächst wird ‚die erste Bildfaktur schnell mit flüssiger Farbe dunkel auf hellen Grund geschrieben, als Muster und Grund!’ Dann werden mit einer Rakel in das noch nasse Bild neue Strukturen gezogen. Zuletzt schreibt Götz mit farblosem Pinsel strähnige Bahnen in die feuchte Farbschicht. Die so entstehenden Bilder sind Resultat langer, intensiver Meditation, denen aber schnelle Entschlüsse auf dem schmalen Grad zwischen Gelingen und Misslingen folgen. ... Sie erfordern höchste Konzentration. Das hohe Risiko bedingt ein Verhältnis von etwa 1:15 bis 1:20 zwischen Akzeptieren und Auslöschen.“

Wie schon erwähnt, verwendet Götz für die Entstehung seiner Werke Pinsel und vor allem seine Rakel. „Eines Tages kam er und sagte: ‚Heute habe ich gesehen, wie Fensterputzer mit einem Rakel die großen Fenster putzen. Wenn ich da Farbe nehme und damit male ... – und so bekomme ich auch positive und negative Formen, wenn ich Partien wieder abwische.’“ Dies wusste Bernard Schultze über K. O. Götz zu berichten. Götz selbst erwähnt, er habe 1952 für seinen kleinen Sohn Kleisterfarbe angerührt und quasi durch Zufall diese schnelle Maltechnik entdeckt. Bilder in dieser Malweise fertigte auch sein Schüler Gerhard Richter, dem Götz diese Begebenheit später erzählt hatte.

Politische, wissenschaftliche, philosophische und natürlich künstlerische Strömungen seiner Zeit nimmt Götz bis auf den heutigen Tag in sich auf, entwickelt sie weiter und verarbeitet sie in seinen Werken, sei es in seinen Bildern oder auch in seinen zahlreichen Gedichten. Von Kind an nahm er seine Umwelt mit großem Interesse an der Technik wahr. Es entstand eine Vorliebe fürs Experimentieren. Selbst seine Leidenschaft für das Fliegen war prägend.

Auch die Musik spielte im Leben von K. O. Götz eine große Rolle. Der im Nazi-Deutschland verbotene amerikanische Jazz, dessen Schallplatten er heimlich erwarb, gab ihm die Kraft, „inneren Widerstand zu leisten“. Musik führte ihn in Dresden mit Otto Dix zusammen. Gemeinsam hörten sie sich auf Götz’ Grammophon Schallplatten von Debussy, Ravel und Strawinsky an. György Ligetis Stück „Atmosphères“ von 1961 beschrieb Götz „als ein farbiges Geräusch mit tausenden von Minibewegungen, die ein informelles Geschehen bildeten“. Für Götz war der Komponist Iannis Xenakis der bedeutendste, dessen Stücke mit ihren „Rakelzügen, Schleifen, Kratzern und Passagen“ seiner Malerei entsprechen könnten. Die direkte Beeinflussung seiner Malerei durch die von ihm favorisierte Musik schloss Götz jedoch aus, glaubte aber, „dass damals etwas in der Luft lag, was die verschiedensten künstlerischen Disziplinen prägte, ...“.

Wichtig für die künstlerische Entwicklung von K. O. Götz waren sicher seine Reisen nach Paris und Norwegen. Im „Cafe der Surrealisten“ tauschte er sich mit André Breton über die Romantik aus. In Meudon-Val-Fleury bei Paris traf er sich mit Hans Arp, für den er 1953 ein Buch verlegte.

Während des Krieges in Norwegen stationiert, entstand seine Liebe zu diesem Land. Vier Jahrzehnte verbrachte er zusammen mit seiner Frau Rissa dort im eigenen Haus seine Urlaube, jagte Elche und Schneehühner, angelte Fische. Die Liebe zu diesem Land lässt ihn bis heute nicht los. So ist es nicht verwunderlich, dass viele seiner Bilder neben Fantasienamen auch mit vielen norwegischen Wörtern bezeichnet werden.

Einschneidend in Götz’ Karriere war seine Berufung an die Düsseldorfer Kunstakademie 1959 als Professor für Malerei. Berufungen nach Weimar, Krefeld und Berlin-Weißensee hatte er vorher abgelehnt. Anfangs fühlte er sich als „gegenstandsloser Maler“ in Düsseldorf total isoliert, hierzu meinte er später: „Hätte ich im Februar 1960 nicht zufällig meine heutige Frau, die Malerin Rissa (damals Studentin) kennengelernt, ich glaube, ich hätte die Akademie sehr bald verlassen.“ Die Berufung Gerhard Hoehmes 1960 verbesserte die isolierte Situation, das „künstlerische Klima“ veränderte sich.

20 Jahre wirkte Götz in Düsseldorf. Neben Gotthard Graubner, den Götz von seinem nach Karlsruhe berufenen Kollegen Georg Meistermann übernahm und dem er ein „väterlicher Freund“ wurde, zählten heute renommierte Künstler sehr bald zu seinen Schülern: Kuno Gonschior, HA Schult, Gerhard Richter, Sigmar Polke, Franz Erhard Walther, der erfolgreiche Art-Designer Manfred Kuttner und Rissa, die ihren Lehrer 1965 heiratete.

Kuno Gonschior beschreibt sehr beeindruckend die Atmosphäre in Düsseldorf: „Nach der Grundlehre ging ich in die Klasse von K. O. Götz. Er war neu berufen. Die Situation war wunderbar: zwei große Räume, zwei Studenten; denn die anderen Studenten kamen nur zur Korrektur. Bald darauf war das Gedränge von freien Studenten in der Klasse sehr groß. Götz sprach nicht viel, er hatte ja die Pfeife im Mund. Er lachte mit den Augen. Er war immer freundlich und gut gelaunt. Er ließ jeden künstlerisch machen, was er wollte (im Gegensatz zu fast allen anderen Lehrern an der Akademie). Er drängte nie jemanden in eine Richtung. Er bestärkte jeden in seiner Art. Darum kamen zu ihm Studenten, die selbst Entscheidungen treffen wollten. Ich denke, er war der erfolgreichste Lehrer an den deutschen Kunsthochschulen seiner Zeit. Wenn ihm eine Arbeit von mir gefiel, sagte er: ‚Gonschior, machen Sie daraus einen Knüller, machen Sie ein großes Format.’ Das war ein großes Lob.“

Auch Rissa bestätigt, dass ihr späterer Ehemann seine Schüler „in großer Freiheit anhielt, eigene künstlerische Entwicklungen oder Konzeptionen anzustreben und zu betreiben“. Wenn auch Gerhard Richter, anfangs auch Rissa, sich sehr für die informelle Malerei interessierte, so hat K. O. Götz seine Schüler nie zum „götzen“ (Manfred Kuttner) angehalten.

Götz hat seine Frau Rissa eher ermuntert, andere Wege zu gehen. In ihren gegenständlich-konstruktiven mit mehr oder weniger informellen Gesten versehenen Arbeiten nehmen wir nicht nur die eigenwilligen spannungsvollen formalen Unterschiede, sondern auch überraschende formale Gemeinsamkeiten mit dem Werk ihres Mannes wahr. Ausstellungen mit Werken von Götz und Rissa im Roentgen-Museum und in der Stadtgalerie ehemalige Mennonitenkirche in Neuwied im Jahre 2009 verdeutlichten dies.

 

Blick in die Ausstellung "K. O. Götz und Rissa", Roentgenmuseum Neuwied 2009. © Roentgen-Museum Neuwied.

Auch bewirkte Götz die Berufung namhafter Künstler als Professoren nach Düsseldorf, die „eine Bereicherung des künstlerischen Angebots und ein kompetentes Gegengewicht zu informellen (also seinen eigenen) Tendenzen und dem Fluxusbetrieb (denken wir an Beuys)“ bildeten. Die Bedeutung von K. O. Götz als Professor und als Künstler würdigte die Kunstakademie Düsseldorf 2004 mit seiner Ernennung zum Ehrenmitglied.

Zahlreiche weitere Ehrungen und Ehrenzeichen erhielt Götz. Hierunter den Verdienstorden von Nordrhein-Westfalen und den Staatspreis für Kunst von Rheinland-Pfalz, den Ehrenring von Aachen und neben Düsseldorf auch die Ehrenmitgliedschaft der Kunstakademie Münster, 2007 erfolgte die Verleihung des Verdienstordens erster Klasse der Bundesrepublik Deutschland. Die Bedeutung von K. O. Götz für Rheinland-Pfalz unterstrich Ministerpräsident Kurt Beck durch seine Anwesenheit 2009 bei der Eröffnung einer Götz-Ausstellung im pfälzischen Grünstadt/Sausenheim.

Götz und seine Ehefrau Rissa leben seit 1975 in ihrem Haus mit Atelier in Niederbreitbach-Wolfenacker im Landkreis Neuwied. Hier gründeten sie 1997 auch die K. O. Götz und Rissa-Stiftung. Sie sind also beide Rheinland-Pfälzer.

Nahm K. O. Götz bereits in den Fünfziger Jahren an der Biennale in Venedig oder an der „documenta“ in Kassel teil, so werden auch weiterhin bis auf den heutigen Tag seine Werke in internationalen Ausstellungen gezeigt, in den USA, in Paris, Brüssel, Düsseldorf, Dresden, Chemnitz, Aachen, Duisburg oder in Koblenz, um nur einige Orte zu nennen.

Zu seinem 95. und in diesem Jahr zu seinem 100. Geburtstag führten zahlreiche bedeutende Museen Ausstellungen mit Werken des „Jahrhundertkünstlers“ durch.

Das Roentgen-Museum und die Stadtgalerie in Neuwied sind zwar kleinere Ausstellungsorte, aber sie hatten 2009 eine Premiere zu bieten: Sie durften die erste gemeinsame Präsentation seiner Werke mit denen seiner Ehefrau Rissa durchführen. In der großen Informel-Ausstellung 2010 in Düsseldorf im museum kunst palast nahm Götz einen herausragenden Rang im Rahmen des internationalen Informels mit Wols, Fautrier, Hartung, Pollock oder Sam Francis ein.

Auch die ständigen Präsentationen namhafter in- und ausländischer Museen zeigen seine Werke. Vertreten sind sie in bedeutenden öffentlichen und privaten Kunstsammlungen. Seit 2007 schmücken 8 Gemälde und 5 Gouachen von K. O. Götz neben Werken seines Künstlerkollegen Bernhard Schultze die prächtigen Räume der Villa Hammerschmidt, des Bonner Sitzes des deutschen Bundespräsidenten.

Seit einigen Jahren ist K. O. Götz erblindet. Seine Schaffenskraft hat er aber nicht verloren, immer wieder drängt es ihn zur Malerei. Mit Hilfe seiner Ehefrau entstehen in sicher ausgefallener, künstlerischer Kooperation weitere, auch großformatige Werke, in ihren Farben und Schwüngen heller und weicher. War es ihm früher unangenehm, wenn ihm jemand beim Malen zusah, so ist es heute verständlich, dass er nun bei seiner künstlerischen Tätigkeit Unterstützung benötigt. Auf das Einfühlungsvermögen von Rissa, die erkennen muss, worauf es Götz bei dem jeweiligen Bild ankommt, muss und kann er sich verlassen. Die Farbwahl oder der Verlauf der Schwünge mit der „eingeübten“ Bewegung seines Arms bestimmt er weiterhin selbst.

Der Autor dieses Beitrages durfte Götz und Rissa mehrmals näher erleben. Jeder Besuch in Wolfenacker, in dem großzügigen, geräumigen Haus oberhalb des Wiedtales, in der Ruhe und Abgeschiedenheit des Westerwaldes, oder auch 2009 mehrmals in Neuwied, wenn Götz und Rissa in Begleitung von Gästen, unter ihnen auch Bundestagspräsident Norbert Lammert, die Ausstellung besuchten, war ein besonderes, beeindruckendes Erlebnis. Professor K. O. Götz ist eine Künstlerpersönlichkeit von internationaler Größe,die unvergessen sein wird. Ihm gilt Dank für sein großartiges Werk. Zu seinem 100. Geburtstag die herzlichsten Glückwünsche.

Quellen:

K. O. Götz, Erinnerungen und Werk. Band Ia und Ib, Düsseldorf 1983.
Akademie Galerie – Die Neue Sammlung Düsseldorf, K. O. Götz. Nijmegen/NL 2006.

K. O. Götz und Rissa. Katalog der gleichnamigen Ausstellung im Roentgen-Museum und in der Städtischen Galerie Mennonitenkirche Neuwied, Alsdorf 2009.

Karl Otto Götz: In Erwartung blitzschneller Wunder. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung Ar Museum Bahnhof Rolandseck, 28.3.-8.8.2010. Landes-Stiftung Arp-Museum Bahnhof Rolandseck 2010.

Adam C. Oellers, Karl Otto Götz. Gemälde und Nebenwege. Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Suermondt-Ludwig-Museum Aachen, Alsdorf 2014.

 

 

Copyright